Hellseher Jens Spahn:
„Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“
Kommentar zur besinnlichen Zeit
Aufrichtige Vergebung, eine Tugend des Lebendigen, bedarf zwingend eine aufrichtige Einsicht. Wer Unrecht tut, der darf erkennen, was er getan hat. Dieses Erkennen ist kaum weniger schmerzhaft, als das Unrecht. Meist bestraft sich der Erkennende dann selbst, meist härter als es je jemand fordern würde.
Ohne diese Einsicht und das Erkennen jedoch, fordern die Opfer des Unrechts Gerechtigkeit. Auch wenn kein Richterspruch jemals mit Strafe und Buße eine Einsicht beim Unrecht-Täter erzwingen kann, so erhalten die Opfer aber eine Genugtuung, dass jene Täter nicht weiter Unrecht tun können.
Feige Rücktritte ohne Ahndung des Unrechts sind was sie sind: feige Rücktritte aus der eigenen Verantwortung.
Es ist unerheblich, ob jene Täter einem anderen „Gott“, einem anderen Herren dienen. Der Verantwortung ihres Unrechtes entkommen sie nicht.
Die Rufe „nicht zu vergessen“ erschallen zurecht, denn dort wo Unrecht getan wurde, hat Einsicht oder Buße zu erfolgen.
Ist es an der Zeit, dass all jene Väter und Mütter ihrer Polizisten-Kinder, Politiker-Kinder, Beamten-Kinder, Lehrer-Kinder ihre Kinder in die Verantwortung bringen, über all das Unrecht, was sie durch Zwang, Prügel, Einschüchterung, Diskriminierung und Gewalt entfacht haben?
Wer sonst, als die eigenen Familien können die Täter der Verantwortung zuführen?
Weisungsgebundene Staatsanwälte und System-Richter werden es nicht tun.
Man sagt: wer ohne Schuld, werfe den ersten Stein und hat damit nicht ganz unrecht. Haben wir alle die letzten Jahrzehnte aktiv oder passiv an jener Form der Demokratie mitgewirkt. Wohlfein eingebettet in das täuschende, irreführende, profit-heiligende Sozial-Wirtschaftsmodell, stets in der Hoffnung verharrend, jene Gewählten wären nicht des Teufels Saat.
Die wahre Fratze und die riesig verzweigten Ideologie-Netzwerke sprechen eine andere Sprache. Irrführung, Lug und Trug, in Kauf genommene Gefährdungen und der gezielte Einsatz von Gewalt war und ist bis heute die Sprache jener Demokratie.
Es kann daher zu keinem Zeitpunkt von einer Delegitimierung einer Regierung zu sprechen sein, haben doch alle Einwohner Deutschland aktiv an jener Form von „Demokratie“ mitgewirkt. Und doch muss dem Einwohner Deutschlands das angeborene Recht zustehen, seine künftige Form des Miteinanders selbstbestimmt zu gestalten.
Die wahrscheinlichste Zukunft wird die „zur Rechenschaftziehung“ all jener Täter sein, welche die Freiheit und Gesundheit in Gefahr brachten. Vom wild um sich spritzenden Hausarzt, über die Masken-vernarrten Lehrer und den prügelnden Polizisten, bis hin zum politischen Agenda2030-Jünger.
Erst danach kann eine neue, friedensbasierte, gewaltfreie Zukunft gestaltet werden.
Vergebung wird Teil dieses Prozesses sein …



