Landwirte setzen 4G-Antenne außer Betrieb

Allgemein Impulse KonsumentenTV Uncategorized

In der französischen Ausgabe der internationalen Zeitung „Epoch Times“ wird von Landwirten berichtet, welche eine lokale 4G Antenne still legten.

Seit ihrer Installation im Juli 2021 soll sie der Grund für den Tod von fast 50 Kühen und Kälbern gewesen sein.

Der anwesende Bürgermeister und auch die Vertreter der Presse konnten nach der Abschaltung miterleben, wie sich das Verhalten der Tiere veränderte:
Die Kühe hoben ihren Kopf, tranken wieder und selbst, die Stare kehrten zurück.

Berichte über die schädliche Wirkung von Funkmasten, sind weder neu noch selten.
Im Jahre 2018 z.B. gab es schon vermehrt Berichte über „herabstürzende Vogelschwärme“ und seltsamen Verhalten von Tieren in der Nähe von Funkmasten.

Doch falls solche Berichte überhaupt in die Öffentlichkeit gelangen, werden oftmals unklare Ursachen genannt.

Das „G-Problem“:
4G (ehemals LTE, seit der Einführung von LTE Advanced aber dem „G-Standard“ entsprechend)
und 5G ist die Bezeichnungen der jeweiligen „Mobilfunkgeneration“ und kennzeichnet, welche Datenübertragungsraten
unterstützt werden.

💡4G und 5G liegen, wie alle ihre Vorgänger, im Bereich der Mikrowellen.
Diese können bipolare Moleküle (z.B. Wassermoleküle) zum „Vibrieren“ bringen.
Bei einer Mikrowelle wäre der Effekt das Erwärmen von Lebensmitteln.

Auch bei dem Haushaltsgerät liegt die Strahlungsfrequenz bei 2,45 Gigahertz, dies liegt genau im Mobilfunkspektrum.

Angeblich lässt sich der Effekt aber nicht auf die generelle Schädlichkeit der Mobilfunkmasten übertragen.
Als Argument wird angebracht, dass die Intensität den Unterschied macht, also die Leistung, mit der die Strahlung gesendet wird. Diese ist in einer Mikrowelle sehr hoch und punktuell, Sendemasten allerdings seien diesbezüglich viel harmloser.

Es stellt sich nur die Frage wer von den Fachleuten dies den Vögeln erklären kann?!

Quelle: Epochtimes

Wann wacht Lehesten auf, wie hoch ist die Krebsrate nahe dem Funkturm?