Nun ist es endlich soweit: direkt einen Tag nach dem Sprengstoffanschlag auf die vermutlich satanischen „Georgia Guidestones“, wurden die verbleibenden Steinsäulen zügig abgerissen.
Ein Scheitern der NWO, der eine Weltregierungssekte wäre ohne die Entfernung ihrer in Stein gemeißelten Symboliken nicht denkbar und möglich. Die Täter und Ausführenden des Sprengstoffanschlages werden vermutlich aktuell von den „besten“ Geheimdiensten der Welt erschnüffelt und gejagt.
Kenner der Szene wissen, dass ein tatsächliches Ende dieser weltweiten Transhumanisten erst dann erfolgt, wenn deren Gefolgsleute den Gehorsam verweigern.
Für die Ewigkeit scheinen jene Guidestones nicht geplant gewesen zu sein, bedenkt man die fragile Konstruktion, bestens sichtbar beim Abriss mit einem gängigen Baggermodell.
Es sei zu hoffen, dass die im Boden versenkte Zeitkapsel ebenso entfernt wird.
Wie wir von anderen Bauwerken aus der alten Zeit wissen, waren stets Zeitkapseln für die Nachwelt versteckt. Wie auch sonst haben jene finsteren Kreise die Intentionen ihrer Ahnen wissen können, wenn es Vorfälle wie Kataklysmen und Polsprünge gegeben hat.
Einer der nächsten Abrissvorhaben dürfte die Cern- sowie Haarp-Anlagen sein.
Womöglich werden auch diese Gebete erhört.